Von Handschriften geht eine Magie aus. Gleichzeitig erzählen Handschriften auch Geschichte, das wusste schon der Dichter und Sammler Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803). Die Sammlung Gleims mit über 10 000 Manuskripten von Klopstock, Lessing, Herder, Schiller, Anna Louisa Karsch, Wieland, Seume, Elisa von der Recke und vielen anderen macht erfahrbar, wie sich Literatur und Briefkultur im 18. Jahrhundert verändert haben. Wer konnte schreiben? Wie kommunizierten Dichter untereinander? Welche bedeutenden Frauen griffen zur Feder? Hier wird Literaturgeschichte lebendig.
Die Telefonführung stellt die Handschriftensammlung des Gleimhauses in Halberstadt vor, ein bedeutendes Literaturarchiv zur Epoche der deutschen Aufklärung.
Telefonführung mit Dr. Ute Pott.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.
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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"